Unternehmen, die ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) einsetzen, steigern die Leistung und Arbeitszufriedenheit Ihrer Mitarbeiter, senken Kosten und reduzieren Fehlzeiten.
Die Zahlen erschrecken. Im Jahr 2014 sind laut des Bundesarbeitsministeriums in Deutschland rund 460 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage angefallen. Diese Fehlzeitenquote sorgte für Produktionsausfallkosten in Höhe von etwa 46 Milliarden Euro; zusätzlich muss von einem Ausfall an Bruttowertschöpfung von über 80 Milliarden Euro ausgegangen werden. Übertragen Sie diese Zahlen auf den einzelnen Betrieb, kostet Sie ein Tag Arbeitsunfähigkeit ca. 250 Euro je Mitarbeiter. Ausgehend von insgesamt zehn Tagen Arbeitsunfähigkeit – laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes – und einer Betriebsgröße von zehn bis 100 Mitarbeitern, summieren sich die diesbezüglichen Kosten auf einen Betrag zwischen 25.000 und 250.000 Euro. Eine explizite Senkung des Krankenstands um lediglich ein Prozent kann Ihnen hier aber schon bedeutende Kosteneinsparungen bescheren. Daher ist ein seriöses und professionelles Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ungemein bedeutend. Eine betriebliche Prävention dieser Art ist also auch als ein weiterer Schlüssel für Ihren unternehmerischen respektive ökonomischen Erfolg anzusehen.